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   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14 RG   

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https://dejure.org/2014,101954
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14 RG (https://dejure.org/2014,101954)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14 RG (https://dejure.org/2014,101954)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. November 2014 - L 7 AS 1087/14 RG (https://dejure.org/2014,101954)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2014 - L 7 AS 309/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 28. August 2014 zum Aktenzeichen L 7 AS 309/14 wird als unzulässig verworfen.

    Der Kläger wendet sich mit seiner am 7. Oktober 2014 eingegangenen Anhörungsrüge nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) gegen das am 30. September 2014 zugestellte Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 28. August 2014 im Verfahren zum Aktenzeichen L 7 AS 309/14, mit dem ohne Zulassung der Revision die Berufung verworfen worden ist gegen einen Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Hannover (SG) vom 6. März 2014 zum Aktenzeichen S 70 AS 3291/11.

    Es kann vor diesem Hintergrund im Ergebnis auch dahinstehen, dass der Kläger nach dem Kenntnisstand des Senats im Gesamtzeitraum des Berufungsverfahrens zum Aktenzeichen L 7 AS 309/14 tatsächlich Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II bezogen hat.

  • BGH, 21.11.2007 - IV ZR 321/05

    Anforderungen an eine Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Neben dem substantiierten Vortrag der Umstände, aus denen sich schlüssig die Verletzung des rechtlichen Gehörs ergeben soll, wäre danach weiterhin auch ein Vortrag erforderlich, weshalb ohne den gerügten Verstoß eine günstigere Entscheidung nicht ausgeschlossen werden können soll (vgl.: Bundessozialgericht, Beschluss vom 7. April 2005 - B 7a AL 38/05 B - Bundesgerichtshof, Beschluss vom 15. Juli 2010 - I ZR 160/07 - und Beschluss vom 21. November 2007 - IV ZR 321/05 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 6b).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2009 - L 2 KN 127/09

    Statthaftigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Einen derartigen ausreichenden Rechtsbehelf stellt auch eine Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 160a SGG bei einer nicht zugelassenen Revision dar (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 1 BvR 646/06 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 4 m.w.N.), weshalb Anhörungsrügen gegen zweitinstanzliche Urteile gemäß § 153 Abs. 1 SGG iVm § 125 SGG nicht statthaft sind (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Juli 2009 - L 2 KN 127/09 - Frehse in Jansen, SGG, 4. Aufl. 2012, § 178a Rn 19).
  • BVerfG, 09.07.2007 - 1 BvR 646/06

    Wegen Nichtbeachtung des Grundsatzes der materiellen Subsidiarität unzulässige,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Einen derartigen ausreichenden Rechtsbehelf stellt auch eine Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 160a SGG bei einer nicht zugelassenen Revision dar (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 1 BvR 646/06 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 4 m.w.N.), weshalb Anhörungsrügen gegen zweitinstanzliche Urteile gemäß § 153 Abs. 1 SGG iVm § 125 SGG nicht statthaft sind (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Juli 2009 - L 2 KN 127/09 - Frehse in Jansen, SGG, 4. Aufl. 2012, § 178a Rn 19).
  • BGH, 15.07.2010 - I ZR 160/07

    Anhörungsrüge: Erhebung in der gesetzlichen Form

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Neben dem substantiierten Vortrag der Umstände, aus denen sich schlüssig die Verletzung des rechtlichen Gehörs ergeben soll, wäre danach weiterhin auch ein Vortrag erforderlich, weshalb ohne den gerügten Verstoß eine günstigere Entscheidung nicht ausgeschlossen werden können soll (vgl.: Bundessozialgericht, Beschluss vom 7. April 2005 - B 7a AL 38/05 B - Bundesgerichtshof, Beschluss vom 15. Juli 2010 - I ZR 160/07 - und Beschluss vom 21. November 2007 - IV ZR 321/05 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 6b).
  • BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B

    Voraussetzungen der Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 7 AS 1087/14
    Neben dem substantiierten Vortrag der Umstände, aus denen sich schlüssig die Verletzung des rechtlichen Gehörs ergeben soll, wäre danach weiterhin auch ein Vortrag erforderlich, weshalb ohne den gerügten Verstoß eine günstigere Entscheidung nicht ausgeschlossen werden können soll (vgl.: Bundessozialgericht, Beschluss vom 7. April 2005 - B 7a AL 38/05 B - Bundesgerichtshof, Beschluss vom 15. Juli 2010 - I ZR 160/07 - und Beschluss vom 21. November 2007 - IV ZR 321/05 - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178a Rn 6b).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2015 - L 7 AS 184/15
    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 19. November 2014 zum Aktenzeichen L 7 AS 1087/14 RG wird als unzulässig verworfen.

    Die vom Kläger mit am 12. Februar 2015 eingegangenen Schreiben mit der Begründung einer fehlenden Überprüfung durch einen anderen Senat und einer unstatthaften Verweisung auf eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision erhobene Anhörungsrüge nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) gegen den am 22. November 2014 zugestellten Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 19. November 2014 im Verfahren zum Aktenzeichen L 7 AS 1087/14 RG, mit dem die Anhörungsrüge als unzulässig verworfen worden ist gegen ein Urteil des LSG vom 28. August 2014 zum Aktenzeichen L 7 AS 309/14, ist bereits deshalb unzulässig, weil gegen einen Beschluss, mit dem eine Anhörungsrüge gemäß § 178 a Abs. 4 Satz 1 SGG als unzulässig verworfen worden ist, keine weitere Gehörsrüge, sondern lediglich die Verfassungsbeschwerde offen steht (Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 19.10.2010 - Vf. 111-VI-09 - NJW-RR 2011, 430; Bundessozialgericht, Beschluss vom 01.08.2007 - B 13 R 7/07 C - SozR 4-1500 § 178a Nr. 7, Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26.04.2011 - 2 BvR 597/11 - juris; Bayer. Landessozialgericht, Beschluss vom 12.01.2015 - L 15 SF 319/14 RG).

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